Folgende Künstler werden von InspiArts e.V. unterstützt oder arbeiten mit InspiArts e.V. zusammen:
Florin Negreanu

Geboren in Rumänien, lebt in Schüller, verheiratet, 2 Kinder
Aus- und Fortbildungen:
1993-1995 Kunsthochschule Craiova, Rumänien
1995-1999 National College Bukarest, Rumänien
1999-2000 Königliches Konservatorium, Den Haag, NL
2000-2005 Konservatorium Rotterdam, NL
Bachelor und Master In Geige und Kammermusik
2005-2006 Kunstakademie Utrecht, NL
Master in Barocker Violine
2006-heute Geiger und Bratschist, Philharmonie-ZN, NL
2000-heute Geiger und Bratschist im Sinfonia Rotterdam, NL
2013-2019 Geiger und Bratschist, N.N.Orchester Groningen, NL
2006-2019 Bratschist im Gaudi Streichquartett
2013-2019 Bratschist im Trio Lamy
2015 bis heute Gründer und künstlerischer Direktor von
KuK-Schüller (Kunst- und Kultur-Zentrum Schüller, Kuk Academy – Deutschland)
2019 bis heute Präsident des int. Festivals „Arta Sonora“, Bukarest
2020 Initiator und Gründer des weltweiten
Online Wettbewerb The Violine Doc
Homepage: www.theviolindoc.com
Adina Negreanu
Geboren in Rumänien, lebt in Schüller
verheiratet, 1 Kind
Aus- und Fortbildungen:
2002-2006 „Mihai Viteazul“ Gymnasium, Bukarest
2006-2011 Fakultäts- und Masterstudium an der
Akademie für Wirtschaftsstudien, Bukarest
2011-2023 PR-Experte und Finanzanalyst bei der
ING Bank, Bukarest
2012-2023 Sopran im „Sound Choir“, Bukarest
2014-2015 Sopran im „Chor Solemnis“, Bukarest
2015-2016 Gesangsunterricht bei Prof. Irina Iordachescu
2017-2018 Sopran im Chor „Canticum“ u. „Vox Medicalis“
2015-2018 Sopran im Chor „Musica Sacra“ der
Römisch-Katholischen Kathedrale
„Saint Joseph“, Bukarest
2019 Gesangskurse an der „Amadeus Academy“
in Bukarest, Prof. Oana Căpățînă
2019 Gesangskurse u. Solo Mini-Recital,
Festivals „Arta Sonora“, Prof. Mariana Chihaia
2022 Sopransolistin im Bildungsprojekt für Kinder
„Mozart in Tandem“ – „Die Zauberflöte“
2023 Sopran des Kirchenchores Stadkyll
2023 Sopran des Frauenchores Esch
Marlene Hemmer

Im Alter von 4 Jahren entdeckt sie ihre Liebe zur Musik und spielt seither Geige. 1989 – im Alter von 8 Jahren wurde sie in das Programm zur »Ausbildung junger Talente« an der Kunstakademie Utrecht (NL) aufgenommen und hat später mit Auszeichnung bestanden. Ebenfalls 8-jährig spielte sie ihre ersten Soli in Orchestern, u.a. im niederländischen Sinfonieorchester. In weiteren Masterclasses setzte sie ihre Ausbildung bei verschiedenen international bekannten Violinisten in England, Kalifornien und Israel fort. 2008 erschien ihre erste CD „Violin Sonatas von Brahms“, zusammen mit dem Pianisten Paul Komen. Die CD erreichte Platz 2 des „Dutch Classical Radio Channel4“. 2011 erschien die nächste CD Veröffentlichung: „Virtuose Opern-Fantasien“, diesmal mit ihrem Bruder Derrick Hemmer und umfasst u.a. Werke von Paganini und Gershwin. Die CD wurde ein voller Erfolg und war der Auftakt einer bis heute bemerkenswerten Karriere mit vielen internationalen Auszeichnungen und Preisen. Ein nächster Meilenstein ist in 2014 ihr Aufstieg als Konzertmeisterin des „Netherlands Symphony Orchestra“. Ihre hohe Kunst honorierend wurde ihr zur weiteren passionierten Nutzung vom „Dutch National Muzikinstrumenten Fonds“ eine Geige aus 1764 von Gabrielli für ihr Spiel zur Verfügung gestellt.
Rob van der Lei

Rob ist ein Autodidakt, der schon als Kind davon träumte, Cartoonist zu werden und sich schon als 5-Jähriger durch ein Werk des Niederländischen Künstlers Johfra in die Kunst einarbeitete.
Im Alter von 6 Jahren malte er sein erstes Bild mit Gouache. Im Alter von 12 Jahren begann er, Cartoons zu zeichnen, aber mit 15 Jahren entschied er sich für eine elektronische Ausbildung und entwickelte sich weiter in Richtung Malerei. Von 2003 bis 2016 ist er in seinem Unternehmen „Atelier Atmosfeertje“ mit Aufträgen für Wandbilder, Gemälde und andere Kunstobjekte sowie digitale und physische Designarbeiten tätig.
Während einer kurzen Malereiphase, in der er die Technik der alten Meister erlernt, stößt er auf ein Buch des Künstlers Johfra, der ihn damals so inspiriert hat, und das Feuer ist wieder entfacht.
Im Jahr 2017 widmet er sich ganz der Erinnerungskunst, macht entschlossen Erinnerungsbilder und zieht nach Deutschland. Einen Bauernhof baut er im Alleingang zur Gruppenunterkunft um, damit er Erinnerungsbilder für Eltern malen kann, die ihr Kind verloren haben. Durch die Trennung im Jahr 2019 muss er sein Leben neu gestalten und widmet seinen ganzen Fokus dem Künstlerdasein. Das alles macht ihn zu einem besonderen Künstler, der nicht nur schöne Bilder malt, sondern auch viel über das Leben und das Glück nachdenkt, was sich logischerweise auch in seiner Kunst ausdrückt. Er sagt: „Wir sind oft so sehr damit beschäftigt, glücklich zu sein, dass wir vergessen, glücklich zu sein“, und genau daran will er die Menschen mit seinen Aktivitäten im Verein erinnern.